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samstags in der stadt

vor ein paar tagen hat filip mich gefragt „was ist in einer kirche?“.  deshalb haben wir uns für heute überlegt, dass wir in den dom gehen. filip war irgendwie fasziniert und wollte sich mal hinsetzen und gucken. es probte ein kleines orchester mit chor und wir haben ein bisschen zugehört. es hörte sich, wie immer in der katholischen kirche, nicht sehr fröhlich an, auch wenn es „moderne“ lieder waren… ich glaube, wir sollten dieses jahr für weihnachten (ja, das ist noch ne weile bis dahin…) den besuch eines gospelgottesdienstes planen, das würde filip gefallen…

wir haben dann im dom noch kerzen angezündet und uns für filips omas und opas gewünscht, dass sie gesund bleiben. dass der hausherr der „lehmann“ ist konnte sich filip gut merken- fand es aber erst mal verwunderlich, dass der torwart in so nem großen haus wohnt… religion vermitteln light.

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hier hat er dem orchester zugeschaut, er kniet nicht, auch wenn das so aussieht ;-)

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wir haben dann den hinterausgang gefunden und waren auf dem hinteren domplatz noch ein eis essen, bzw. eiskaffee trinken, filip hat bezahlt…

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